Wir bauen die Siemens - Schuckert E1 von FMT.  

Technische Daten:
Spannweite : 1300mm
Länge: 940mm
Motorisierung: elektrisch

Wir treffen uns wieder zum gemeinsamen Modellbau in unseren Modellbauräumen. Wie zu sehen ist, sind wieder einige neue Gesichter dabei. 

1. Abend - Unsere Jungpiloten sind nun gefordert. Markus, David, Iven, Yannick und Ich beginnen unser neues Projekt. Wir bauen die Siemens - Schuckert E1 von Dieter Löcherer nach einem FMT -Bauplan. Für den Bau wurde extrem leichtes Balsaholz besorgt. Die Motorhauben aus GFK und die Tiefziehteile wurden von Herr Löcherer kostengünstig geliefert. Das Modell hat eine Spannweite von 1300mm und wird in Leichtbauweise hergestellt. Der Flieger wird elektrifiziert. Die passenden Antriebe werden die nächsten Tage beschafft. Das Modell wird gleich mit Querruder ausgerüstet.
Wir beginnen mit dem Höhen - und Seitenleitwerk. Leisten werden von einem 5mm Balsabrett geschnitten. Auf dem, mit Folie geschützten Bauplan wird das Höhenleitwerk hergestellt. Das Seitenleitwerk erscheint uns etwas zu klein und wird kurzerhand etwas vergrößert. Markus baut nun schon sein 3. Modell. Routiniert wird das Höhenleitwerk aufgebaut. Für David ist dies seine erstes Modell. Nach einer kurzen Unterweisung, im Umgang mit Messer, Schleifleiste und Balsaholz klappt der Aufbau schon erstaunlich gut.

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Am Abend sind die Höhenleitwerke bereits fertig gestellt und können bis zum nächsten Abend trocknen. Mit Sperrholzschablonen wird schon mal mit der Herstellung der ersten Rippensätze begonnen. In groben Spänen, wird mit einem Balsahobel der Rippenblock vorgehobelt. Danach wird mit der Feile der Block passend nach den Schablonen gefeilt. Die Steckungen sind vorbereitet und die Spannten für den Rumpf wurden, nach Schablonen ausgesägt und passend zugeschliffen. 3 Stunden sind wieder wie im Fluge vergangen.
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2. Abend - Bei uns ist Fastnacht. Am "Schmutzige Dunschtig" treiben einige von uns ihr Unwesen auf der Strasse. Heute ist jedoch schon Freitag und wir sind wieder in den Bauräumen. Wir haben Unterstützung von Horst bekommen. Parallel zu unserer Bauaktion sind noch mehrere Jugendliche in unseren Bauräumen beim freien Bauen.
Die Leitwerke sind trocken und werden abgespannt. Die Eckverstärkungen werden alle angezeichnet und ausgeschnitten. Die Faserrichtung verläuft immer diagonal. Das Leitwerk wird nochmals aufgespannt und die Verstärkungen angeklebt. Fast alle Rippensätze sind hergestellt. Die Seitenteile werden nach den Schablonen zugeschnitten und die Löcher für die Flächensteckung werden gebohrt. Damit wird sichergestellt dass der Anstellwinkel auch stimmt. Der erste Rumpf von David wird an diesem Abend mit Weisleim zusammengeklebt und mit Stecknadeln gesichert. Zum Zusammenbau werden die 5mm - Steckungen und die Messingrohre gesteckt. Die Spannten können dann passgenau eingeklebt werden. Einige kontrollierende Blicke von "alten Hasen" stellen fest: der Rumpf ist gerade!
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3. Abend - Iven hat gut Lachen und freut sich jetzt schon auf seinen Auftritt im Internet. Sein Vater Hans-Jörg steht im Nebenzimmer und sägt mit der Dekupiersäge die Einzelteile für den Rumpf zurecht. Iven darf diese dann verputzen. Am gleichen Abend wird dann der Rumpf zusammengeklebt und danach die Rippen vorbereitet. Yannick, der Freund von David wird heute in unsere Runde aufgenommen. Am letzten Bauabend hat er angefragt und war das erste Mal bei uns zu Besuch. Heute hat er dann auch schon mal seine Fernsteuerung mitgebracht. Auf meinem Baubrett wird Platz geschaffen. Bevor er langweilig rumsteht und die anderen stört baut er die Leitwerke der E1. Beim bauen ist er dann voll bei der Sache!
Bauaktionen mit Jugendlichen wollen gut vorbereitet sein. Sind die Jungs ausgelastet, ist es abgesehen von den Maschinengeräuschen, leises singen oder pfeifen der Beteiligten, dann meist ruhig in unseren Hallen.
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Beim Umgang mit der Laubsäge zeigt sich die Routine im Modellbau. Hier muss Yannick noch ein bisschen üben. Doch mit ein bisschen mehr Materialeinsatz sind schlussendlich auch die 8 Sperrholzrippen für den Tagflügel fertig und können verschliffen werden. Nun kommt der schönere Teil vom Modellbau. Klarsichtfolie wird auf den Bauplan aufgelegt, die Hautholme werden mit Stecknadeln fixiert, Kleber wird direkt auf die Folie aufgetragen und schlussendlich die Rippe eingesetzt. Mit Stecknadeln wird dann alles gesichert.
Tolle Idee, die untere Bespannung gleich mit in den Bau einzubeziehen. Leider muss ich da Yannik unterbrechen. Wir bespannen das Modell mit Bügelfolie. Er darf die Rippen nochmals abnehmen und den Kleber entfernen. Am nächsten Bauabend klebt er dann die Rippen nur noch auf die Hauptholme.
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 4. Abend - Yannik und David bauen die Tragflügel zusammen. Ich erstelle den 5. und letzten Rippensatz im Blockverfahren. Markus hat die Seitenteile nach der Schablone gerichtet und den Rumpf auf dem Rücken zusammengebaut. An den Rumpfspanten wurde die Mitte angezeichnet. Mit einem Lineal oder mit dem Auge kann die Geradheit gut kontrolliert werden. Wir halten uns beim Bau weniger an die Bauanleitung und vertrauen eher auf viele Jahre Bau und Flugerfahrung. Iven ist heute krank, sein Vater Hans-Jörg führt sein Werk weiter. Am heutigen Abend sind noch weitere 5 Mitglieder beim Bauen. Alle Tische sind belegt und 3 Stunden bis zum Italiener sind schnell vergangen.
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5. und 6. Abend - Am Mittwoch lege ich eine Sonderschicht ein um in den Bauräume etwas Ordnung zu schaffen und den Rückstand an meinem Modell aufzuholen. Nach 3 Stunden ist meine Tragfläche zusammengebaut. Entgegen dem Plan wurden die Randbogen einfacher ausgeführt. Am nächsten Abend staunen die Jungs nicht schlecht über die aufgeräumten Bauräume und eine fertigen Flügel auf meinem Tisch.
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Die Antriebe sind eingetroffen. Der Dancer Pro samt Regler Swing 1000, von der Fa. Kontronik, werden am Wochenende auf dem Prüfstand getestet. Auch die erste E1 nimmt langsam Formen an. Mit dem Rumpf von Markus und meinen Tragflächen, wird das Modell schon mal zusammengesteckt und mit Stecknadeln gesichert. Das Modell sieht jetzt schon toll aus! - wie eine kleine Daisy - so die Meinung einiger Anwesenden.
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Das Modell samt Antrieb wird schon mal auf die Waage aufgelegt. 410 Gramm Gewicht liegen momentan auf. Ein Wunschgewicht von 800 Gramm wäre toll. Mal schauen ob wir das erreichen. Aus dem Nebenraum kommen die "drei schrägen Vögel". Der Depronbausatz der kleinen Pitts ist nicht besonders genau gefertigt. Das Modell ist etwas schief. Zum Glück sind die Ruder, um dagegen zu halten, recht gross. Moritz stellt heute seinen Cleany fertig und freut sich jetzt schon auf den Erstflug am Wochenende.
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7. Abend - Die Elektroantriebe sind eingetroffen. Am verregneten Wochenende wurden alle Akkusätze in Reihe gelötet und verkabelt. 5 Motoraufhängungen aus Kohlefaser und die zur Montage notwendigen Kleinteile wurden vorbereitet. Ein Testaufbau wurde montiert. Heute werden die Leistungsdaten vom Antrieb gemessen. Viele neugierige Mitglieder tummeln sich um den laufenden Motor. Es ist recht schwierig ein Foto vom Probelauf zu schießen. Nach einigen Messreihen sind wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
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8. Abend - heute sind wieder alle Tische belegt und der Bau von unserer E1 schreitet weiter voran. Und wieder weilt ein neues Gesicht in unserer Runde. Marcel schaut sich das Baugeschehen an und fragt gleich nach dem Aufnahmeantrag. Dominik hat seine Pitts zuhause fertiggestellt und führt heute die letzten Einstellarbeiten durch. Am Wochenende soll das Teil fliegen!
Was ich an dieser Stelle gleich vorweg nehmen darf - die Pitts hat, bei windigen Wetter 5 erfolgreiche Starts absolviert. Beim letzten Start stand mir ein Alupfosten im Weg und viele Einzelteile konnten aufgesammelt werden. Die Pitts war zerstört! Dank Internetzugang wurde noch am gleichen Abend das nächste Objekt bestellt. 
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9. Abend - das neu bestellte Material ist wieder griffbereit eingeräumt, die Fenster sind geöffnet, Frühlingsluft und Licht dringen in die Räume. Heute wird die Flügelsteckung eingeklebt und die obere Rumpfabdeckung aufgezogen. Yannick und alle Anwesenden sind eifrig bei der Sache. Bei einer wohl verdienten Pizza klingt der Abend wieder aus.
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10. Abend - Die Oldtimer nehmen Formen an. Heute haben wir die Flächensteckung angepasst und mit Epoxy eingeklebt. Den Federstahl kleben wir erst ein wenn die Rümpfe mit Folie bespannt sind. Die Flügel wurden zum Rumpfende hin vermessen und ausgerichtet. Die Leitwerke dann ebenfalls mit einer Schnur zur Rumpfnase hin ausgerichtet. Abschließed passen wir die Rumpfabdeckung ein, setzen die Halbspanten darauf und bringen die Beplankung auf. Die Modelle von Yannik, David und mir sind bald fertig.
Nicki hat heute die Randbogen am Charter verrundet und den Tragflügel zusammen geklebt. Horst legt den letzten Schliff am Rumpf an. Für den nächsten Abend erstellt er noch eine Liste mit den fehlenden Teilen.

Letzte Woche hat Moritz die Schablonen für seine ALITA (Konstruktion von Walter Gerten) erstellt. Heute ist sein Nuri schon fast fertig. Er nimmt noch Bügelfolie mit. Zuhause wird bespannt - an Ostern soll der Erstflug sein. Da kann sich so mancher alter Hase eine Scheibe davon abschneiden. Die restlichen zwei E1 benötigen noch ein paar Bauabende mehr. Dafür sind die Plätze vorbildlich aufgeräumt und der Kleber für den nächsten Bauabend vorsichtshalber schon mal geöffnet.

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Mein Rohbau ist soweit fertig und schon bespanne ich die erste E1. Interessiert schauen mir dabei einige Jungs zu.
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11. Abend - Bevor wir die Modelle bespannen reinigen wir die Plätze staubfrei. Danach kann es losgehen. Die Bügeleisen haben die richtige Temperatur. Yannick und David bespannen erstmals ein Modell mit Bügelfolie. Wechselweise erhalten sie Hilfe von mir. Und es funktioniert schon recht gut. Nachdem die Tragflächen bespannt sind werden diese auf der Tischplatte auf Verzug kontrolliert und falls notwendig nachgerichtet. Danach folgen die Leitwerke und der Rumpf.

Zwei neue Gesichter weilen unter uns. Sie wollen auch gleich mit einem Modell loslegen. Doch die nächste Aktion ist erst im August. Wir sind nun wieder häufiger auf dem Modellflugplatz und lassen unsere gebauten Modelle fliegen. Den Donnerstag werden wir jedoch für unsere Jungs offen halten. Dort können diese selbständig Ihre Reparaturen durchführen oder bauen. Auch werden wir im Anschluss unseren Hock in den Räumen durchführen. Das Taschengeld der Jungs reicht auf Dauer nicht für den Besuch der Pizzaria.

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12. Abend - Unsere intensive Jugendarbeit wird wieder belohnt. Im Rahmen einer kleinen Feier im R.I.Z. erhalten wir Fördermittel aus einer privaten Stiftung. Aufgefallen sind hierbei die professionellen Bewerbungsunterlangen von unserem 1. Vorstand und die ausführliche Berichterstattung im Internet. Toll - damit steht einer erfolgreichen Jugendarbeit in der Zukunft nichts mehr im Wege. Als nächstes Projekt wollen wir ein Modell mittels CNC-Schaumschneide-Technik herstellen. Wir freuen uns schon darauf und berichten in Kürze. Leider kommt das Geld nie bei der Jugendarbeit an und wandert wieder in die Vereinskasse.

13. Abend - Und wieder wird gebügelt. David und Yannick sind im Schullandheim. Und so ist es recht ruhig in den Bauräumen. Ich bespanne die E1 - Flügel von Iven. Dominik baut an seiner kleinen Extra und Nicky trifft die letzten Vorbereitung zum Bespannen von seinem Charter. Mit italienischem Essen klingt der Abend aus.

14. Abend - Als Vertretung von Iven ist sein Vater Hans-Jörg mal wieder bei uns. Das Modell von Iven hat in seiner Abwesenheit doch große Fortschritte gemacht, bekundet er mit der Bemerkung: "ich muss doch noch öfter den Bauabenden fern bleiben!". Doch das ich das letzte mal die Tragflächen gebügelt habe bleibt sicherlich eine Ausnahme. Auch Markus hat den Rohbau bald fertig. In der Zwischenzeit hat meine E1 Formen angenommen. Über das letzte verregnete Wochenende habe ich den Flieger fertiggestellt und gleich für alle die notwendigen Zugbehörteile hergestellt. Alle bestaunen das Wunderwerk. Am Wochenende findet der Erstflug statt. Ich bin gespannt. 

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15. Abend - Pfingstferien - Yannick, David, Markus und Iven sind im Urlaub. Statt deren bauen Felix und Alexander sich einen Eon nach dem FMT - Bauplan. Sie haben den Schlüssel für die Bauräume bekommen und werden in den nächsten Tagen das Modell fertig stellen. Dominik baut seine Styropor Extra weiter und nimmt den Flieger nach dem Bauabend nach Hause. Der Flieger soll am Wochenende in die Lüfte.
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Die ersten 5 E1 - Oldtimer sind noch nicht einmal fertig da werden schon die nächsten Spannten vom diesem Modell in Angriff genommen. Drei neue Anwärter wollen auch dieses (und nur dieses) Modell bauen. Schon mehrere Abende besuchen uns Lucas, Tobias und Marco. Sie schauen uns beim Bauen zu. Heute, da nicht alle Jungs anwesend sind können Sie schon mal loslegen und nach den Schablonen die Spanten anzeichnen und aussägen. Begeistert sind sie bei der Sache. Wie schon oft folgen die üblichen Unterweisungen beim Umgang mit der Laubsäge und nachdem zu Ende alle Spanten fertig gestellt sind verabschieden sich die Jungs. Sie freuen sich schon auf den nächsten Bauabend. Wir treffen uns beim Italiener und freuen uns auf ein langes Flugwochenende.

16. Abend - die Pfingstferien sind vorbei und die Jungs sind wieder in den Bauräumen. Die E1 sind bald fertig. David erledigt den Motoreinbau, Felix und Alexander stellen die Tragflächen vom EON fertig. Nicky spachtelt den Rumpf vom Charter und verschleift diesen lackierfertig. Unsere 2 Jüngsten (Marco und Lucas) sind wieder eifrig bei der Sache. Heute richten sie die Seitenteile vom Rumpf und kleben diesen zusammen. Zu Bauende fällt wieder die Bemerkung "Und wieder eine Woche warten bis zum nächsten Bauabend".

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Endlich ist es soweit. Mit einer mehrwöchigen Verspätung findet nun unser Einfliegfest statt. Da Markus mit seinem Flieger nicht fertig werden wollte hatten wir den Termine mehrmals verschoben. Nach einem kleinen Wink mit dem Zaunpfahl war dann das Modell innerhalb einer Woche fertig und wurde kurzerhand, noch am Sonntagabend, bei Wind und Wetter eingeflogen. Heute ist er der Erste und startet auch gleich das Modell. Auf die Frage, nach der Flügelbefestigung, antwortet Markus: der Flügel wird schon ohne die Gummis halten. Gesagt, getan. Das Modell steigt in die Lüfte, nach dem ersten Stechflug rutscht der rechte Flügel heraus und das Modell trudelt in einer Rolle zu Boden. Die E-1 ist nur leicht beschädigt und kann nach kurzer Reparatur gleich wieder in die Luft. David, Yannick, Iven und ich warten noch auf die eingeladenen Gäste und stärken uns erst mal vor dem Erstflug.

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Wir sind vollzählig und bedienen uns an den zahlreich mitgebrachten Salaten. Unser Grillmeister versorgt zuerst liebevoll unsere Gäste. Danach stärkt auch er sich aus der großen Salatschlüssel. Und wie das schmeckt! Man bekommt direkt Hunger - oder nicht. An dieser Stelle gleich ein recht herzliches Dankeschön an die Frauen und alle Mithelfer welche dieses Fest wieder zu einem so tollen Erfolg geführt haben. Ihr seid einfach super!
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Wie vor jedem Erstflug das obligatorische Foto. Der Glaube sagt ja, dass das Modell dann länger hält. Und da ist schon was wahres dran. Und den gleichen Verzug haben noch 2 Modelle. Die einzigen Flieger welche an diesem Tag zahlreiche Flüge absolvieren sind die von Yannick und Markus. Am Fliegerpiloten von Iven sieht man den den Unmut. Dieser ist stinke dass er am Boden bleiben muss. Doch bis zum nächsten Wochenende sind die Mängel beseitigt. Dann geht es ab in die Lüfte.

Eselsgeduld zeichnet eine guten Modellpiloten aus!

Die Beteiligten auf dem Gruppenfoto von links. Yannick Stern, Gerhard Kenner, David Mostowski, Markus Keh und Kevin Hiller. Auf dem Bild fehlen unsere jüngsten Lucas Berle und Marco Rhode. Ihre Modelle sind auch bald flugbereit.

Und wieder ist eine Schritt in die richtige Richtung geschafft. Strahlende Gesichter der Jungs - stolze Eltern - das selbst gebaute Modell fliegt - Kameradschaft untereinander. Solche Feststellungen sind genug Anlass den eingeschlagenen Weg weiterzuführen. Der 3D-Sepp aus der Bauaktion vom letzten Jahr fliegt auch heute wieder und hat zur positiven Entwicklung unserer Jugend beigetragen. Dies erhoffe ich mir auch von diesem Bauprojekt. Dann ist alles in Ordnung.
Mit dieser Bauaktion haben die Jungs zu einem geringen Unkostenbeitrag wieder ein qualitativ hochwertiges Modell bekommen. 

Euer Gerhard Kenner, MBG - Radolfzell.

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